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Geschüttelt, gerührt oder als Zäpfchen?

Wenn man sich einen Beipackzettel eines Medikamentes durchliest, kann man schon schnell das Grausen bekommen: Seltene Nebenwirkungen, häufige Nebenwirkungen, Hinweise, Wechselwirkungen…

Schon das Alte Testament weist auf die Bedeutung der Pflanzen für die Gesundheit des Menschen hin:

“Der Herr lässt die Arzneien aus der Erde wachsen und ein Vernünftiger verachtet sie nicht.”

Unsere Großmütter hatten sie noch: Die grüne Hausapotheke zur Linderung von vielerlei Alltagsbeschwerden. Bereichern Sie Ihre „Grüne Hausapotheke“ mit den höchst wirksamen selbstgemachten Heilkräuter – Hausmitteln.

Viele Heilpflanzen – wie Petersilie, Rosmarin oder Thymian – sind als Küchengewürze zwar beliebt und gehören unumstritten zu unserer Ernährung. Ihre heilende Wirkung ist in der heutigen Zeit jedoch oft unbekannt. Als Tee, Badezusatz, Saft oder Tinktur zubereitet, können Heilkräuter laut Überlieferung bei Erkältung, Bauch- oder Gelenkschmerzen wahre Wunder wirken.

Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur vom ihm lernen.

– Hippokrates –

So finden die verschiedenen Heilkräuter Anwendung z.B. bei der Senkung von Bluthochdruck, gegen Erkältungen (Halsschmerzen, Husten, Schnupfen), Rheuma, Kopfschmerzen. Zudem werden Heilkräuter zur besseren Verdauung bei Magenbeschwerden (Stärkung von Leber und Magen, Darmreinigung), zur Entwässerung, für Fruchtbarkeit, gegen Entzündungen verwendet. Bittere Kräuter (auch Leberkräuter genannt), stimulieren und schützen die Leber, reinigen die Gallenblase, verbessern die Verdauung, regen das zentrale Nervensystem an, stärken das Immunsystem und können durch all diese hilfreichen Wirkungen den Körper helfen und unterstützen, wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu kommen.

Also kann es auch für uns nur heissen: Zurück zur Natur, sie ist noch genau so wirksam wie vor hunderten von Jahren.

Uralte Kräuter Rezepte …auch… gegen moderne Leiden.

Viele die zu mir kommen sind erstaunt, wie schnell die Tinkturen, Salben und Kräutchen wirken.

Andere finden den, doch ab und zu kräftigen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig, berichten mir dann aber, dass sie das Aroma nach einer Weile richtig lieb gewonnen haben.

Zweifellos hat in meinen Augen auch die Schulmedizin ihre Berechtigung! Aber offene Beine, die sich mit der Schulmedizin jahrelang als Therapieresistent erwiesen haben, zeigten nach einigen Tagen Behandlung mit Nussbaumblättern eine deutliche Verbesserung und die Wunde bildete wieder eine dünne Haut. Welch eine Erleichterung für diese geplagten Menschen.

Solche Geschichten gibt es viele, darum finde ich: Das eine Tun und das andere nicht lassen, gerade auch bei sehr schweren Erkrankungen. Naturmedizin und Schulmedizin in Kombination kann auch Wunder wirken.

Auch In unseren Vorgärten wachsen die tollsten Heilkräuter. Richtig verarbeitet wirken sie wahre Wunder!!!

Seit über 20 Jahren sammle und belebe ich nun alte Rezepte und diese Rezepturen erstaunen in Ihrer Wirkungsweise nicht nur die Kranken sondern auch mich.

Lassen Sie uns in der “Hexenküche” Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Tinkturen und Säfte zu unserem Wohlbefinden herstellen!

Bitte mitbringen:  Mund-/Nasenschutzmaske (verbindlich!), Geschirrhandtuch, Küchenschürze, Schreibzeug (wer möchte), Schmuckdöschen, sowie Zäpfchengießform, Kapseln, Fläschen und Zutaten werden gestellt!

Teilnehmer: max. 3

Anmeldung bitte über Email an mail@orendapraxis.de

Hätten Sie´s gewusst?

Die Bäuerin, Hausfrau und Mutter war in der Familie früher “Ärztin” und “Apothekerin” zugleich. In manchen Gegenden gehörte das handgeschriebene “Arznei-und Doktorbüchlein” einer Familie zum Heiratsgut der jungen Braut.

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