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Lasst uns das Ende des keltischen Jahres und Neujahrsfest begehen!

Das keltische Fest Samhain war eines der vier großen Ereignisse im Jahreskreis dieses naturverbundenen Volkes. Im Neu-Irischen heißt das Fest am Abend vor dem 1. November heute Oiche Shamhna.

Die Nacht zum 1. November bedeutete bei den Kelten die Grenze zum Winter und damit zur dunklen Jahreszeit. Auch die Grenze zur Anderswelt, zur Totenwelt, war in jener Nacht besonders durchlässig. So glaubten sie, dass sich die Hügel der Feen öffnen und dieselben den Menschen erscheinen konnten. Unter den „Feen“ verstanden die Kelten dabei die Repräsentanten der Vorzeit, die in den uralten Grabhügeln wohnten. Die Seelen der Toten waren mit ihnen verbunden. Zu Samhain also öffneten sich die Tore zur Unterwelt und ihre Bewohner erschienen den Lebenden, um sich mit ihnen zu verbinden. Genau dies ist auch die Bedeutung des Wortes „Samhain“ oder „Samuin“: Vereinigung. Die richtige Aussprache von Samhain ist übrigens “sauwen” mit einem gehauchten “w”.

Wir entzünden genau wie die Kelten früher ein Feuer. Das Feuer verbannte die Dunkelheit, schützte vor der Macht der eisigen Winterkälte und hielt die bösen Geister der Unterwelt fern. Später nahmen die Menschen später die Glut des Feuers mit, um sie  den Verstorbenen als kleine Gaben des Lichtes auf die Gräber zu stellen, um sie gnädig zu stimmen.

Der Brauch des Verkleidens entstand vermutlich aus Furcht vor den Besuchern aus der anderen Welt. Je abstoßender die Verkleidung war, desto eher bestand die Chance, die Geister damit zu verjagen. Und desto größer war die Hoffnung der Maskierten, dass die Geister sie nicht erkannten und später zu ihnen zurückkehrten, um sie heimzusuchen.

Außerdem schritten Menschen und Tiere durch das Samhain-Feuer – ein Ritual der Reinigung.

Die Natur zieht sich zurück und wendet sich nach innen. Der Winter beginnt und wir gedenken unserer Ahnen. Fest des Schwarzmondes/Neumondes. Beginn der „Dunklen Zeit“. Entsinnen uns unserer Schatten, unserer Sterblichkeit.

Verbindung mit den Ahninnen und Ahnen ~ Zustand vor der Zeugung und nach dem Tod ~Verbindung mit und Rückkehr zu den eigenen Wurzeln.

Es wird um Verkleidung bzw. Ritualkleidung gebeten!

Leider schon ausgebucht!!!!

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