Du bist erst reich, wenn du etwas hast, das man mit Geld nicht kaufen kann.

Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.

Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Reichtum und zeitlich Gut, das währet nur eine kleine Zeit und hilft doch nichts zur Seligkeit.

Also ist Reichtum und das Streben danach richtig schlecht?!

Ständig werden wir Menschen bombadiert mit solchen Sinnsprüchen nach höheren Zielen, die so etwas profanes wie Geld doch ablehnen sollten. Nun mein Bäcker an der Ecke lässt sich nicht mit guten Energien bezahlen und die preiswerteren Lebensmittelketten schon mal gar nicht. Insbesondere bei uns Frauen steckt dieses Streben nach höheren Zielen sehr tief – immer sittsam und bescheiden sein, die Frau kümmert sich ums Wohl der Familie… alles Muster, die wir trotz Emanzipation immer noch mit uns herumtragen.

Lasst uns über das Thema Geld und die inneren Muster reden! Warum manche Menschen sich permanent im Kreise drehen und ihren eigenen Wert nicht bestimmen wollen/ können bzw. welche Ängste uns davon abhalten uns zu nehmen, was wir Wert sind und uns zusteht!

Siehe dazu auch den Bericht: “Wahre Schamanen arbeiten kostenlos…”